Patric ist seit 2010 im SPIGA Team mit dabei und seither nicht mehr aus unserem Ristorante im Glattzentrum wegzudenken. Wir haben ihn kurz zur Seite genommen und ihm ein paar Fragen gestellt:
Patric, wie bist du zu SPIGA gekommen?
Ganz einfach, ich habe ein Stelleninserat gesehen, habe mich beworben, zwei Tage darauf vorgestellt und eine Woche später den Vertrag unterschrieben. Das war vor sieben Jahren. Ich bin also seit der „Geburt“ vom SPIGA Glattzentrum mit dabei.
Was ist das Verrückteste, das du bis jetzt erlebt hast?
Hmm… es passieren natürlich immer wieder wunderbare, einzigartige und schöne Dinge hier. Sei es mit den Gästen oder im Team. Spontan kommt mir dieser Tag kurz vor Weihnachten in den Sinn: Es war ein Freitag und wir wussten, das wird heftig mit all den Leuten, die ihre Weihnachtseinkäufe erledigen wollen. Und prompt gingen 15 Minuten vor Arbeitsbeginn die Wasserkocher kaputt. Und zwar alle zusammen! Nun sind die ja ziemlich zentral für ein Restaurant, das Pasta kocht. Wir haben uns kurz überlegt, zu verzweifeln, haben uns dann dagegen entschieden und von überall her die grössten verfügbaren Töpfe zusammengetrommelt, damit wir trotzdem für unsere Gäste kochen konnten. Es war ein ziemlicher Stress – aber irgendwie auch eine aufregende Erfahrung, zu sehen, dass wir mit allem klarkommen.
Patric, was ist dein Lieblingsgericht hier im SPIGA?
Pizza Tonno. Ohne Kapern, dafür scharf, mit viel Zwiebeln und geschnitten. Hmm…!